
Problem:
Der SITOM einer wichtigen Gemeinde in der Region Rhône-Alpes wendet sich mit folgendem Problem an den SCCM ALP: Seine Verbrennungsanlage behandelt seine halbfeuchten Dämpfe mit Kalkmilch. Letztere ist jedoch auf den 2 Verbrennungslinien Verschmutzungsspitzen in HCl (Salzsäure) und SO2 (Schwefeldioxid) ausgesetzt, was sie zwingt, einen Spezialisten hinzuzuziehen.
Der SITOM einer wichtigen Gemeinde in der Region Rhône-Alpes wendet sich mit folgendem Problem an den SCCM ALP: Seine Verbrennungsanlage behandelt seine halbfeuchten Dämpfe mit Kalkmilch. Letztere ist jedoch auf den 2 Verbrennungslinien Verschmutzungsspitzen in HCl (Salzsäure) und SO2 (Schwefeldioxid) ausgesetzt, was sie zwingt, einen Spezialisten hinzuzuziehen.
Von SCCM ALP vorgeschlagene Lösung :
Nach Analyse des bestehenden Prozesses:
- Installation eines Grubenkalksilos, ausgestattet mit 2 Dosierschnecken und 2 pneumatischen Förderleitungen (1 gemeinsames Silo, 1 Schnecke und 1 pneumatischer Transport pro Leitung)
- Optimierung des Betriebs bestehender Anlagen (Behandlung von Kalkmilch)
- Injektion von Kalkhydrat in die Rauchgaskanäle am Reaktoreintritt
- Automatische Reagenzieneinspritzung zur Verhinderung des Überschreitens von Verschmutzungsgrenzwerten
Verbesserungen festgestellt:
Reduzierung der täglichen Emissionen zu Spitzenzeiten:
Reduzierung der täglichen Emissionen zu Spitzenzeiten:
- Herabsetzung des Grenzwertes auf 7mg/Nm3 HCl (gesetzliche Verpflichtung: 10mg/Nm3)
- Herabsetzung des Grenzwertes auf 35mg/Nm3 SO2 (gesetzliche Verpflichtung: 50mg/Nm3)
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